Russland - In der Nähe Moskaus

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Aro blieb stehen.
Nicht weit von ihm, auf einer kleinen Lichtung, stand ein einsame, alte, heruntergekommene Villa. Sie sah etwas abschreckend aus. Die Fenster waren kaputt und ein paar hingen aus ihren Läden. Das Efeu hatte sich einen Weg bis zum Dach gebant.
Der alte Vampir drehte sich zu seinen Wachen um und lächelte.
"Nun, meine lieben schauen wir einmal was da vor sich geht.
Aro wandte sich wieder dem Haus zu und machte einen Schritt auf die Villa zu.
Sofort kam ein Vampir heraus.
Er sah noch jung aus, Aro schätzte ihn nicht älter als 1 halbes Jahr.
Ihm folgten eine Reihe von Vampiren. Aro zählte sie schnell.
Ungefähr 12.
12 Vampire die wütend pfauchten und in Anriffs poastition ging.
Aro hob eine Augenbraun.
"Wo ist euer Schüpfer?!", rief er der Meute zu.
Als antwort bekam er lautes Knurren.
"Ich wiederhole mich nicht gern.", warnte er.ö

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Heidi musterte die Villa mit hochgezogenen Augenbrauen und sah dann zum Eingang als die Vampire heraustraten. Als keiner der Vampire antwortete musste sie grinsen. Das kann ja unterhaltsam werden, dachte sie sich und verschränkte die Amre vor der Brust. Hoffentlich dürfen wir ein bisschen kämpfen.
Sie sah kurz zu ihrem Meister und wandte sich dann wieder den anderen Vampiren zu. Sie sahen nicht sonderlich geübt im kämpfen aus. Aber das war egal, sie hätten so oder so keine Chance gegen die Volturi.

Thema: Re: Russland - In der Nähe Moskaus Do Sep 22, 2011 10:48 am

Als die Vampire hinauskamen und unserem Meister keine Antwort geben wollten, musste mich sogar mein Bruder zurückhalten, um nicht auszurasten. ,,Meister soll ich das erledigen?" wenn Aro nicht dabei gewesen wäre, hätte ich das schon längst getan, doch Aro war nun mal dabei und er hatte die vollkommene Führung, dieser kleinen Runde. Meine Gabe reichte zwar nur für einen Vampiren aus, doch wenn ich einem Vampiren unendliche Qualen zufügen würde, wären die anderen zumindest eingeschüchtert. Irgendwie war es total schwer noch die Kontrolle zu behalten, doch ich versuchte es wenigstens, meinem Bruder zu Liebe. Ein leises knurren, kam mir aus der Halskehle und ich nahm nun Alecs Hand, um nicht sofort anzugreifen.

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Aro hörte Janes Frage, doch er hob die Hand um ihr zu deuten, dass sie noch warten sollte.
In diesem Moment trat ein Mann hervor.
Dieser sah Aro mit funkelten Augen an. "Was geht dich das an?! Und was erlaubt ihr euch hier auf zu tauchen?!"
Er schrie Aro an, was dem nicht gerade gefiel.
Der alte Vampir sah die Überzeugung in den Blicken der Neugeborenen.
"Zügle deine Worte, Neugeborener.", zischte Aro.
Doch sein Gegenüber lies sich nicht besänftigen.
"Ich denke nicht daran."
Mit einem kräftigen Satz sprang er auf Aro zu. Der schüttelte nur den Kopf.
Dumme Kinder!
"Jane, jetzt."

Thema: Re: Russland - In der Nähe Moskaus Do Sep 22, 2011 2:36 pm

Das Aro die Hand hob und somit auf Geduld beharrte, freute mich überhaupt nicht. Stattdessen drückte ich Alecs Hand einfach noch etwas fester zusammen, wenn ich eine Neugeborene gewesen wäre, hätte ich meinen geliebten Bruder anscheinend schon verletzt, doch daran wollte ich nicht denken. Nach einem kleinen Wortgefecht, bei dem ich fast die Kontrolle verloren hätte, durfte ich den Neugeborenen endlich angreifen. Dies ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen und setzte meine Gabe, auf den Neugeborenen an, der sich gerade an Aro vergehen wollte. Dieser sackte sofort zu Boden und schrie vor Schmerzen, was mir ein lächeln auf die Lippen zauberte. Ich verfiel in eine Art Trance, aus der mich nur mein geliebter Bruder oder Aro holen konnten.

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Mit Freude stellte Aro fest, dass der Übermut der Neugeborenen sich schnell in angst umwandelte.
Er sah zu wie der Vampir vor ihm zu Boden fiel und sich voller Schmerzen aif der Erde um sich schlug.
Das Gesicht schmerzverzerrt, die Augen weit aufgerissen starrten sie gegen Himmel.
Der junge Vampir wollte schreien, doch die Schmerzen waren zu stark und so brachte er nur ein wiederliches Gegurgel hervor.
Aro lächelte in sich hinein. Dann fing er sich wieder und sah zu Alec.
Mit einem Blick deutete er ihm Jane zurück zuholen.
Mit langsamen Schritten ging er auf den Vampir zu.
"Niemand spricht so mit mir.", sagte Aro mit teils wütender und teils gelangweilter Stimme.
Wie oft hatte er dies schon gemacht und die Welt lernte einfach nicht dazu.
Der nun schwache Neugeborener kniete fast vor Aro.
"Du wirst nicht noch einmal diesen Fehler machen."
Dann nahm Aro den Kopf des Vampires und drehte ihn einmal schnell nach links.
Mit einem Ruck rieß er ihn ab und schmieß den Kopf zu der Menge aufgebrachter Neugeborenen.

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Heidi sah mit einem Grinsen auf dem Gesicht zu, wie Jane den Neugeborenen folterte. Der Mann muste ungemeine Schmerzen leiden, die er aber verdient hatte. Sie hoffte immer noch, dass sie auch noch zu entwas nutze sein würde. Als Aro wieder zu Sprecjen begann sah sie von dem Vampir auf und blickte zu ihrem Meister. Er konnte wircklich überzeugend und angsteinflößend sein, vorallem, wenn JAne und Alec mit von der Partie waren.

Thema: Re: Russland - In der Nähe Moskaus Sa Sep 24, 2011 8:40 am

Ich ließ all meine Schmerzen, aus meinem menschlichen Leben, in die Attacke mit einfließen und hoffte, dass die Neugeborenen endlich von meinem Meister ablassen würden. Nach einer Weile vernahm ich Alecs beruhigende Hand auf meiner Schulter und die geflüsterten Worte "Schwesterherz du kannst wieder aufhören" kurz musste ich meinen Kopf schütteln, als ich wieder in die Realität zurück kam. ,,Was jetzt schon?" och schade, gerade dann wenn es am meisten Spaß machte, musste man schon wieder aufhören. Doch statt einer Antwort, vernahm ich von meinem Bruder ein leichtes grinsen und seinen Arm, der sich um meine Taille legte und mich näher an sich heranzog. Auch ich legte nun einen Arm um seine Hüfte und folgte dem weiteren Geschehen. Als Aro dem Vampiren den Kopf abtrennte, setzte sich erneut ein Lächeln auf meine Lippen.

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Aro rieb sich die Hände.
"So, ich hoffe ich hab mich nun deutlich ausgedrückt. Einer von euch erklärt mir das jetzt mal!", Aro sah lächelnt zu den Vampiren, welche vor ihm zurück gewichen waren.
Angst! Sie rochen nach Angst!
Tatsächlich trat eine junge Frau hervor und begann mit überraschend gefasster Stimme zu sprechen:
"Wir wurden verwandelt und anschlißend hier her gebracht. Wir jagten in Moksau, bis einer von uns unseren Schöpfer tötete.", sie deutete auf den kopflosen Vampir.
"Wenn ihr die ganze Gesichte hören wollt, Aro, dann zeige ich es ihnen."
Aro war wenig überrascht. Sie war die mächtige.
In ihrem Blick lag pure entschlossenheit als sie auf Aro zu trat und ihr die Hand entgegen streckte.
Aro nahm sie intressiert an und seine Augen wurden groß als er sah.....
"Ah!" Der alte Vampir seufzte.

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Heidi war die ganze Zeit sehr aufmerksam und als die Vampirin auf Aro zulief spannte sie für den Notfall die Muskeln an. Als Aro ihre Hand nahm verengte sie die Augen zu Schlitzen. Neugrieig wartete sie was Aro als nächtes tun würde. Flüchtig sah sie zu den anderen Vampiren und muste kurz lächeln. Da war Respekt oder viel mehr bloße Angst. Immernoch grinsend sah sie wieder zu Aro und der Vampirin.

Thema: Re: Russland - In der Nähe Moskaus Mo Sep 26, 2011 7:26 pm

Ich war noch immer an Alec gekuschelt und beobachtete so das Geschehen. Das die anderen Vampire, vor mir Angst hatten, ließ mich erleichtert aufatmen. Ich freute mich im Grunde, an ihren ängstlichen Gesichtern. Doch das würde mit allen Vampiren passieren, die sich gegen unseren Meister oder gegen Alec und mich stellten. Natürlich verteidigte ich auch die anderen Volturi sehr gerne, denn auch meine Beziehungen zu ihnen lagen in einem sehr guten Rang. Wenn sich also wer gegen die Volturi setzen würde, würde dieser jenige meine Gabe zuspüren bekommen. Am stärksten wäre meine Gabe allerdings, wenn man meinem Bruder etwas getan hätte. Mein Bruder war mein Heiligtum und niemand, absolut niemand durfte ihn verärgern oder sonst etwas.

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Die Gruppe der Neugebornen wussten leider nicht mehr als wir, doch mir gefiel die Gabe der jungen Frau vor mir.
Sie konnte offensichtlich einem in die Augen sehen und all die Erlebnisse mit ansehen, welche der ihr gegen[über schon einmal erlebt hatte.
" Faszinierend ", dachte ich laut und lächelte dann.
"Du weist also schon alles über uns. Verstehst du auch wieso wir unsere Arbeit nachgehen müssen."
Aro sah der Neugeborenen tief in die Augen.
Doch er merkte schon jetzt, dass sie sehr stur war.
"Du meine Liebe, bist besonderes. Genau wie wir. Wenn du willst schliss dich uns an.
Wenn du willst, du musstest nie wieder im Dreck speisen."
Doch die Frau gegen über von mir schüttelte nur den Kopf, was Aro einwenig enttäuschte.
"Ich danke dir, doch nein."
Wieso hatte Aro nur nicht Chealse mitgenommen. Seufzend ging er ein paar Meter zurück.
Die restlichen Neugeborenen tauschten verwirrte Blicke aus.
"Ich hätte gehofft du würdest verstehen, Camilla."
Noch einmal sah Aro zu der Frau, welche er so gerne aufgenommen hätte, dann wandte er sich Caius und Marcus zu.
Sie verstanden sofort. "Bringen wir es hinter uns.", sprach Marcus mit seiner gewohnt gelangweilten Stimme.
Aro legte seine Handflächen aneinander und verschränkte seine Finger.
"Tötet sie."

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Heidi hatte gespannt auf das Ende der Unterhaltung gewartet und atmete auf, als er verkündetet, dass sie töten dürften. Heidi lächelte kurz und sprang dann mit einem langen Satz auf einen der Neugeborenen zu und riss ihm den Kopf vom Hals. Den toten Körper schmiss sie beiseite, bevor sie sich den nächsten schnappte.

Thema: Re: Russland - In der Nähe Moskaus Mi Okt 05, 2011 9:15 pm

Als Aro endlich den Befehl gab, die Neugeborenen zutöten, ließ ich es mir nicht zwei mal sagen. Ein kurzer Blick zu meinem Bruder reichte um ihm mitzuteilen, dass er seine Gabe bitte unterlassen sollte. Ich wollte jeden einzelnen der Neugeborenen leiden sehen, voller Angst vor ihrem nahe stehenden Tod. Zeitgleich mit meinem Zwilling, stürzten wir auf die Neugeborenen und genossen es, diese zutöten. Ich hatte sogar ein Lächeln auf den Lippen, als ich ihre kurzen Schreie vernahm. Mit dieser Taktik tötete ich einen nach dem anderen und immer wieder genoss ich es einfach nur.